Thelma & Louise: MeToo-Film aus DER Zeit, als noch niemand MeToo sagte

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THELMA & LOUISE, die eine vom ewigen Trott gelangweilt, die andere ihres Kerls überdrüssig, machen einen Ausflug. Der Rest ist Filmgeschichte – seit über 30 Jahren! Antje & Mirko analysieren Ridley Scotts freiwillig/unfreiwillig feministisches Roadmovie, suchen und finden Parallelen, zu PROMISING YOUNG WOMAN, NATURAL BORN KILLERS, Alex Garlands MEN. Und wären am liebsten auf dem Rücksitz mitgefahren.

Habt ihr THELMA & LOUISE schon gesehen? Oder: Wie oft? Was macht für euch den Reiz dieses außergewöhnlichen Roadtrips aus?

Filminfo:

THELMA & LOUISE
Originaltitel: Thelma & Louise (1991)
Genre: Abenteuer, Krimi, Drama
Lauflänge: 130 Minuten
Cast: Susan Sarandon, Geena Davis, Harvey Keitel, Brad Pitt, Michael Madsen, Christopher McDonald
Regie: Ridley Scott
Drehbuch: Callie Khouri
Kinostart: 24.10.1991 / Wiederaufführung: 2.7.2024
DVD-/Blu-ray-/4K U-HD-Release: 4.7.2024
Streaming: MGM+ Prime Video Channel; diverse VOD-Anbieter

Soundtrack der Woche

Wong Kar-wais erster englischsprachiger Spielfilm MY BLUEBERRY NIGHTS ist zugleich das Schauspieldebüt von Norah Jones, die natürlich auf dem Soundtrack zu hören ist – so wie auch Ry Cooders eigens für den Film entstandenen Kompositionen, Otis Reddings Version von „Try A Little Tenderness“, Cassandra Wilson mit dem Neil-Young-Song „Harvest Moon“, Mavis Staples, Cat Power, Cikara Suzuki, Amos Lee und Gustavo Santaolalla.

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