RoboCop: “You’re Fired” stammt überhaupt nicht von Donald Trump!

 

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ROBOCOP returns!? Ja – in 4K und im Kino! Das Budget gesprengt, das Studio erpresst, den Film elf Mal geschnitten, um dann mit der Originalfassung für ein Vierteljahrhundert auf dem Index zu landen – aber letztlich ein Meisterstück des Sci-Fi-Genres erschaffen. Frage: Überzeugt Paul Verhoevens vor Gewalt berstender ROBOCOP auch nach 37 Jahren noch als große Gesellschafts- und Amerika-Kritik?

Wie interpretiert ihr Paul Verhoevens Gewaltexzesse? Zieht euch sein ROBOCOP von 1987 noch mal ins Kino? Seid ihr doch mehr Fans des Remakes von 2014 mit Joel Kinnaman und Gary Oldman? Oder: Hat jemand von euch etwa auch ROBOCOP 2 und ROBOCOP 3 gesehen?

Filminfo:

ROBOCOP
Originaltitel: RoboCop (1987)
Genre: Action, Crime, Sci-Fi, Thriller
Lauflänge: 102 Minuten
Cast: Peter Weller, Nancy Allen, Dan O’Herlihy, Ronny Cox, Miguel Ferrer, Kurtwood Smith
Regie: Paul Verhoeven
Drehbuch: Edward Neumeier, Michael Miner
Kinostart: 7.1.1988 / Wiederaufführung: 3.9.2024
DVD-/Blu-ray-Release: 31.1.2014
Streaming: Prime Video; diverse VoD-Anbieter

Soundtrack der Woche

Paul Leonard-Morgan schuf den einzigartigen Score zu Pete Travis‘ Remake DREDD von 2012 – zum Teil, indem er vorhandene Musikstücke extrem verlangsamte. Um die Wirkung der Droge Slo-Mo in den betreffenden Szenen „erlebbar“ zu machen, komponierte Leonard-Morgan Musik für gebräuchliche Instrumente, und reduzierte dann die Abspielgeschwindigkeit der Tracks. Inspiriert wurde er durch einen Justin Bieber-Song, den er 800-fach verlangsamte und so „diese atemberaubende, trippige Chormusik“ erzeugte.

 

 

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